Es sind einfache, übersichtlich und oftmals geometrisch angeordnete Formen, auf die sich die Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung When Now is Minimal beschränken. Was auf den ersten Blick vielleicht manchmal ein wenig streng daherkommt, ist häufig auch spielerisch, witzig und ironisch. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung werden die verschiedenen Möglichkeiten, mit minimalen Mitteln »Bilder« zu schaffen, kennengelernt. Dabei werden besonders auch die unterschiedlichen Arbeitsmaterialien in den Blickpunkt gerückt. Einige davon stehen anschließend in den Werkräumen für eigene Experimente zur Verfügung.