Vortrag

Grenz­­über­schrei­­­tungen - zur ameri­ka­ni­schen Kunst der 1960er und 1970er Jahre

via Zoom

Kein Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts ist von einer derartigen Fülle an neuen Inhalten und Stilen geprägt, wie die Kunst der 1960er und 1970er Jahre. New York löste damals mit Pop Art, Konzeptkunst, Minimal Art, Hard Edge oder Fotorealismus Paris als Zentrum einer lebendigen zeitgenössischen Kunstszene ab. Mit neuen Inhalten suchten die Künstlerinnen und Künstler eine intensive Anknüpfung an eine sich im Umbruch befindende Gesellschaft. Frauen- und Bürgerrechtsbewegungen, aber auch die Antikriegsbewegung hinterließen ebenso sichtbare Spuren in den Werken wie der blühende Kapitalismus, der Ausdruck von Amerikas Rolle als führende Weltwirtschaftskraft war.

Der Vortrag möchte anhand ausgewählter Beispiele das Ineinandergreifen von gesellschaftlichen Ereignissen und der Kunst aufzeigen und darstellen, wie diese spezifisch amerikanischen Entwicklungen auch unter dem Einfluss emigrierter Künstlerinnen und Künstler aus Europa, Asien und Südamerika standen.

Digitaler Vortrag von Susann Scholl im Rahmen der Ausstellung
Keith Sonnier. Lightsome

Teilnahme-Link

Der Vortrag findet digital via Zoom statt. Informationen über die technischen  Voraussetzungen und den Ablauf erhalten Sie hier.

Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich.

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Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.