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Viele vermuten, dass die Nutzung beliebter sozialer Medien wie Instagram oder TikTok der psychischen Gesundheit vor allem jüngerer Menschen schade. Auch mit Blick auf berufstätige Erwachsene werden ständige Erreichbarkeit, Entgrenzung und digitaler Stress kritisch diskutiert. Gleichzeitig bewerben Tech-Unternehmen die Vorteile ihrer Produkte für Verbundenheit, Produktivität und Wohlbefinden. Ob dies nur leere Versprechungen sind, wird weltweit intensiv erforscht.
Adrian Meier gibt einen Überblick über die komplexe Befundlage zur Rolle sozialer Medien für psychische Gesundheit und Wohlbefinden. Neben zentralen Befunden gibt der Vortrag auch einen Ausblick darauf, wie diese Forschung aktuelle Regulierungsbestrebungen der EU informiert (Digital Services Act, Right to Disconnect).
Adrian Meier, WiSo Nürnberg, FAU, Juniorprofessor für Kommunikationswissenschaft, Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Der Eintritt ist frei.
Eine Kooperation des Neuen Museums mit der WiSo Nürnberg