Der Musiker und Komponist Malakoff Kowalski ist vielseitig aufgestellt unterwegs. Neben seinen Alben entwickelt er Filmmusiken und Klänge für Theaterproduktionen, auch Konzert-Lesungen hatte er schon im Repertoire. Seine Klaviermusik ist keinem Genre zuordenbar, gleichzeitig hat sie endlos viele Bezüge zu Klassik und Jazz. Der Klangpoet erzeugt Stimmung, Atmosphäre, Bilder im Kopf. Motiven, also letztlich Komposition, und Abstraktion gilt sein besonderes Interesse.
An diesem Konzertabend stellt Malakoff Kowalski am Klavier sein neues Album, die postromantische Klaviersuite Onomatopoetika vor, erschienen 2020, aufgenommen und gemischt von Nils Frahm.
Karten im Vorverkauf ab 19,20 Euro. Abendkasse 20 Euro.
Eine Kooperation des Neuen Museums mit dem E-Werk Kulturzentrum, Erlangen