Mit schwergewichtigen Ringen, Quadraten und Dreiecken aus Eisen hat der Münchner Bildhauer Stephan Kern (geb. 1955) sein geometrisches Arsenal ausgestattet. Die 19 Elemente liegen scheinbar zufällig auf dem Boden oder lehnen an der Wand und erwecken den Eindruck einer Fundstätte.